Zu obigem Titel habe ich einen Artikel in der Schweizerischen Zeitschrift für Heilpädagogik veröffentlicht, welchen ich hier zum Download anbiete. Für Personen, welche sich in Wissensmanagement auskennen, bietet derr Artikel wohl keine grundlegend neuen Erkenntnisse. Ich breche eine (weitere) Lanze für die gleichgewichtete Betrachtung der Trias Mensch – Organisation – Technik und ich rege an, die bewährten Abläufe der Organisation wertzuschätzen und im Teamaustausch sinnvolle Folgeschritte zu tätigen – Hin zu einem Austausch mit vereinbarten Gefäßen. Es ginge um das schrittweise Erlernen einer Zusammenarbeitskultur, und dies benötigt Zeit. Insgesamt also nicht viel Neues für die Eingeweihten und hoffentlich Verständliches und Mut machendes für die Aussenstehenden…

Natürlich durfte «mein» Wissensbaum (Willke 2004) im Artikel nicht fehlen: Ein hervorragendes Instrument zur Einführung eines Wissensmanagement-Projekts resp. zur Sensibilisierung. Skeptiker (ein weiteres Reformprojekt…) erleben «Wissensmanagement» erstmals als wohltuenden Austausch. Oft habe ich in Weiterbildungen Wissensbäume zeichnen lassen, immer wieder haben sich berührene Gespräche ergeben.